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Alt-Kaulsdorf - Kletterfelsen im Eichepark
Geografie
Land Deutschland
Stadt Berlin
Länge in km 7,63 - 8,5 km
Wuhlewanderweg2Höhenprofil
Offizieller Radweg Wanderwegblau14 Wuhletal-Wanderweg
Skill-Levels
Skill-Level OUW 2
Zugang zur Strecke
ÖPNV Start: Bus 164 Alt-Kaulsdorf/Chemnitzer Straße; wenig später U+S-Bhf Wuhletal

Bus X69 Haltestelle Blumberger Damm/ Mehrower Allee, Bus 197 Haltestelle Schwarzburger Str.

Meta-Daten
Skill-Level Autor 2
Getestet mit Einrad 24 Zoll, 26 Zoll
Erstellt in 2013
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Die Strecke Alt-Kaulsdorf - Kletterfelsen Eichepark ist der zweite Teil der Strecke, die weitestgehend auf dem Wuhletal-Wanderweg verläuft. Trotz des Umstandes, dass er durch die als "Plattenbausiedlung" verschriehenen Teil-Bezirke Hellersdorf und Marzahn verläuft, ist es sehr grün und ruhig.

(Bei der Testfahrt wurde sogar eine Kuh gesichtet und ein Hahn gehört.)

Zugang zur Strecke[]

Den Startpunkt der Strecke erreicht man über die Marker Haltestelle Bushaltestelle Alt-Kaulsdorf/ Chemnitzer Straße, die vom Bus 164 (S Kaulsdorf <> Flughafen Schönefeld) bedient wird.

Am Ende der Strecke erreicht man den Marker Bahnhof S-Bahnhof Ahrensfelde zur S7 (Ahrensfelde < > Wannsee), der allerdings noch einmal 1,2 km weit vom Kletterfelsen entfernt ist.

Karte[]

Die Karte wird geladen …

Ausführliche Beschreibung der Strecke[]

Die Strecke beginnt nördlich der B1. Entweder hat man bereits den ersten Teil der Strecke von Köpenick bis hier hinter sich gelegt oder man beginnt erst hier (Bild 1).

Die Strecke verläuft auf einem Weg aus einem (vermutlich) Sand-Kies-Kalk-Gemisch. Es haben sich bereits einige Fahrrillen von Fahrradfahrern gebildet, aber bei der Testfahrt 2013 stellten sie noch kein Problem dar.

Man folgt dem Weg, der ab und zu von kopfsteingepflasterten Stücken unterbrochen wird, 950 m, bis rechts eine Brücke über die Wuhle erscheint, die man überquert. Hier ist der Weg ansteigend und steigt noch mehr, wenn man durch die Unterführung der Marker Bahnhof U- und S-Bahnstation Wuhletal fährt. Man kann aber selbstverständlich auch schieben.

Anschließend überquert man die Altentreptower Straße und setzt den Weg linkerhand ("flussaufwärts") der Wuhle fort für ca. 1,5 km.

Die nächste zu überquerende Straße ist dann die Cecilienstraße. Etwas nach links versetzt setzt sich der Wuhletal-Wanderweg fort. Wenige Meter nach der Cecilienstraße kommt man an eine Weggabelung (Bild 2), wo man nach rechts abbiegt. Hier ist ein kurzes Stück Schotterweg, der aber recht schnell wieder zum gewohnten Kies-Sand-Kalk-Gemisch wird (Bild 3). Auch hier können kurze Stücken Kopfsteinpflaster eine Schwierigkeit für Anfänger darstellen.

Nachdem man den ersten Wuhleteich (nach etwa 500 m) rechterhand liegen gelassen hat, überquert man den Biesdorf-Marzahner Grenzgraben.

Nach dem nächsten Wuhleteich ist der Weg ansteigend, man hat den Kienberg erreicht. Hier kann man, wenn man es gern bergig (oder wohl besser hügelig) mag, den Weg geradeaus auf dem eigentlichen Wuhletal-Wanderweg fortsetzen oder man biegt rechts ab, wo es zunächst auf einem Schotterweg bergab geht. Der Wegweiser mit dem Vorschlag, am Hang des Kienberges den Weg fortzusetzen, ist recht zugewuchert und steht erst einige Meter nach der Abzweigung (Bild 4).

Der Wuhletal-Wanderweg triff nach 750 m auf die Eisenacher Straße, wo man sich nach rechts wendet, um den Weg am anderen Ufer der Wuhle fortzusetzen, Setzt man den Weg mit der rechten Abzweigung fort, überquert man zwei Holzbrücken (eine über die Alte Wuhle und eine über die Wuhle) und wendet sich anschließend nach links. Nun geht der Weg als Plattenweg weiter (Bild 5).

Mit der Wuhle linkerhand folgt man dem Plattenweg und überquert die Eisenacher Straße.

An der nächsten Weggabelung wählt man den rechten Weg.

Nachdem man das Pumpwerk Hellersdorf rechterhand passiert hat, geht es auf ansteigendem Weg über eine Brücke über große, blaue Rohrleitungen (Bild 6). Kurz danach erreicht man die Kreuzung Landsberger Allee / Zossener Straße /Eichener Straße. Diese Kreuzung muss man leider fast komplett umrunden, denn für die Weiterführung des Wanderweges steht keine direkte Fußgängerampel zur Verfügung. D.h. man überquert erst die Zossener Straße, dann die Landsberger Allee und dann die Eichener Straße. Dem Gehweg/Radweg folgend überquert man erneut eine Wuhlebrücke und erreicht wenige Meter weiter den Eingang zum Eichepark (Bild 7).

In diesen Park fährt man hinein und folgt nach ca. 100m an der Weggabelung erneut dem rechten Weg (Bild 8). Dieser ist wieder ein Gemisch aus Sand und Kies. Nach 1,1 km kommt man wieder an eine Brücke über die Neue Wuhle, die man überquert. Nach der Brücke sind es noch etwa 500 m bis zum Kletterfelsen (Bild 9), der auf einer Anhöhe liegt. Hier kann man die Tour beenden und sich nach dem Kletterfelsen der Ausschilderung folgend auf den Weg zum Marker Bahnhof S-Bhf. Ahrensfelde machen oder man folgt dem Wuhletal-Wanderweg noch weitere 800 m bis zum Ende (Bild 10).

Bildergalerie[]

Weblinks[]


Wuhletal-Wanderweg
Alte Försterei - Alt-KaulsdorfAlt-Kaulsdorf - Kletterfelsen im Eichepark
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