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Alte Försterei - Alt-Kaulsdorf
Geografie
Land Deutschland
Stadt Berlin
Länge in km 7,34 km
Höhenprofil Wuhletalwanderweg1
Offizieller Radweg Wanderwegblau14 Wuhletal-Wanderweg
Skill-Levels
Skill-Level OUW 1-2
Zugang zur Strecke
ÖPNV Tram 27, 63 an der Haltestelle Alte Försterei

S3 S-Bhf Köpenick
Bus 164

Meta-Daten
Skill-Level Autor 2
Getestet mit Einrad 26 Zoll
Erstellt in 2013
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Die Strecke von der Alten Försterei bis zur Straße Alt-Kaulsdorf ist der erste Teil des Wuhletal-Wanderweges, der in umgekehrter Richtung von der Quelle der Wuhle bis zur Mündung in die Spree führt.

Zugang zur Strecke[]

Die Mündung der Wuhle in die Spree erreicht man von den Haltestellen Marker Haltestelle Alte Försterei mit den Tramlinien 27 und 63 oder Marker Haltestelle Bahnhofstraße/Lindenstraße mit den Linien 27, 60, 61, 62, 63 und 68.

Will man etwas später einsteigen, erreicht man die Strecke vom Marker Bahnhof S-Bahnhof Köpenick.

Die Kaulsdorfer bzw. Chemnitzer Straße ist nie sehr weit entfernt. Dort fahren die Buslinien 164 und 269 Richtung Marker Bahnhof S-Bahnhof Köpenick. Auch am Marker Ziel Ende der Strecke befindet sich mit Marker Haltestelle Alt-Kaulsdorf/ Chemnitzer Straße eine Haltestelle, die vom Bus 164 bedient wird.

Karte[]

Die Karte wird geladen …

Beschreibung des Streckenverlaufs[]

Man kann die Strecke an der Mündung der Wuhle in die Spree (Bild 01) beginnen, erreichbar mit den Tramlinien 27 und 63. Dort gibt es eine Datei:Marker Unterschlupf.png Hütte, wo man die Tour mit einem Picknick beginnen kann.

Oder man lässt diese 34 m aus und beginnt auf der anderen Seite der Lindenstraße, direkt neben der Tankstelle (Bild 03). Dort gibt es auch Aufstiegshilfen. Nach dem Motto "Follow the Red Brick Road" folgt man dem Wuhletal-Wanderweg 750 m bis zum Einkaufszentrum Forum Köpenick. Der Weg ist durch die sich nach oben drückenden Wurzeln etwas uneben.

Nachdem man das Forum Köpenick passiert hat, gelangt man durch einen Tunnel unter der S-Bahntrasse (Vorsicht - Autoverkehr) auf die Straße Am Bahndamm. Diese überquert man, wendet sich nach links und gleich nach der Brücke über die Wuhle wieder rechts (Bild 04). Man kann die Strecke auch erst an dieser Stelle (Bild 05) beginnen, die man über den 270m entfernten Marker Bahnhof S-Bahnhof Köpenick leicht erreichen kann.

Ab hier verläuft der Wuhletal-Wanderweg als ein asphaltierter Wander- und Radweg. Nur zu Anfang gibt es noch einige Unebenheiten durch Wurzeln.

Nach 470 m erreicht man die Birnbaumer Brücke, deren Boden aus Holzbohlen besteht. Hinter der Brücke geht der Weg auf der anderen Seite der Wuhle entlang, weiter als asphaltierter Weg (Bild 06).

Man passiert weitere zwei Brücken, die man aber nicht überquert und gelangt nach 1,14 km an eine Weggabelung (Bild 07), deren Wege beide über die Hoppendorfer Straße führen. Wie alle zukünftig zu überquerenden Straßen liegt die Straße etwas höher als der Wanderweg und der Straßenverkehr ist erst direkt an der Straße einsichtig, so dass man also besser an jeder Straße anhält, bevor man sie überquert.

Nach Überquerung der Hoppendorfer Straße (Bild 08) folgt man dem Wanderweg weitere knapp 300 m, bevor man an die Bismarcksfelder Brücke (Bild 09) gelangt, die man überquert. Vorher ist rechterhand ein Marker Futter Supermarkt, wo man sich nötigenfalls Verpflegung kaufen kann.

Nach der Bismarcksfelder Brücke sieht man vier Informationstafeln (Bild 10), die an das Zwangsarbeiterlager erinnern, das sich in den 1940er Jahren in diesem Gebiet befand.

Der Wuhletal-Wanderweg wird nun als glatter Plattenweg fortgeführt.

Nach 900 m passiert man den Wuhlesee und gelangt nach weiterern 350 m an die Zimmermannstraße. Diese überquert man; anschließend (Bild 11) führt der Wuhletal-Wanderweg als glatter feinkörniger Schotterweg auf der anderen Seite der Wuhle weiter.

Nach knapp 900 m gelangt man zur Heesestraße/ Heerstraße. Hier führt der Wuhletal-Wanderweg ca. 100 m nach links versetzt als feinkörniger Schotterweg (Bild 12), nach 400 m als Plattenweg fort (Bild 13).

Die Strecke führt in einem Bogen in östlicher Richtung weiter, bis man erneut zu einer Weggabelung kommt. Entweder man entscheidet sich, für weitere 50 m auf dem Plattenweg zu bleiben und dann eine 90° Linkskurve zu fahren oder man wählt den vom Boden anspruchtsvolleren Sandweg. Beide Wege führen jedoch zum Weg Grüne Aue (Bild 15), dem man folgt und der 60 m weiter zum Möwenweg (Bild 16) wird.

Icon StVO Warnung
Diese Streckenbeschreibung widerspricht der StVO.
Befolgen auf eigene Verantwortung und Gefahr.


Dieser ist eine normale Straße, die aber von Autos kaum befahren wird. Es gibt einen Gehweg, aber dieser ist in noch schlechterem Zustand als die Straße und relativ überwuchert (Bild 17, Stand Juli 2013).

Dem Möwenweg folgt man weitere 390 m. Nun muss man sich entscheiden, ob man den Wuhletal-Wanderweg Richtung Ahrensfelde fortsetzen möchte oder zur nächsten Marker Haltestelle Bushaltestelle Alt-Kaulsdorf/ Chemnitzer Straße gelangen will. Die Fortsetzung des Wanderweges geht rechts hinunter (Bild 18) zur Wuhle und führt unter der B1 entlang; geradeaus gelangt man zur B1 und wendet sich nach rechts. Nach ca. 200 m biegt man rechts in die Chemnitzer Straße ein und ist nur noch 66 m von der Bushaltestelle entfernt.

Selbstverständlich kann man auch die ganze Strecke oder Teile zurück fahren.

Da es sich um einen Wanderweg handelt, laden zahlreiche Bänke entlang der Strecke zu Pausen ein. Daher ist die Strecke auch für Einradfahrer geeignet, die noch nicht so oft lange Strecken gefahren sind.

(Mit unkreativen Kommentaren von meist älteren Spaziergängern und Radfahrern muss man rechnen. Die jüngeren Leute mit Kindern schenken einem eher ein bewunderndes Lächeln.)

Bildergalerie[]


Weblinks[]



Wuhletal-Wanderweg
Alte Försterei - Alt-KaulsdorfAlt-Kaulsdorf - Kletterfelsen im Eichepark
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